Paul Mersmann: Die Buchstaben des Alphazet

Paul Mersmann: Die Buchstaben des Alphazet


Ulrich Schödlbauer: Paul Mersmann, Europäer

Der Surrealismus, die europäische Sprachschule der Zwischenkriegszeit, ist nicht tot. Er hat die leichtgewichtigen Werke Bretons und Aragons überlebt, das Ende der Ismen und den neuen Verismus, weil er in der Werbung und der Politik mächtige und prinzipiell unabschaffbare Verbündete besaß...

Laura Solbach: Scheinwelten

Laura Solbach

Die irrealen Tiere (2010)

Scheinwelten. Mersmann über Mersmann und das Eigenrecht der Kunst (2008/9)

Kurzfilme


Zeichnungen zu:
Thomas Körner, Die Liebesmaschine (2011)

Die Apokalypse (2009/10)

Cavalleria andante (1994)

Wagemannstraße 25
Requiem auf einen verschwundenen Kunst-Ort (1984/2011)

Homomaris mit dem Ohr des Malchus / Phrygische Nacht (2010)

Grasteufel überqueren eine öffentliche Bühne (2007/09)

Die G 8-Blätter. Eine Messe in Heiligendamm (2007)


Paul Mersmann: Daten, Arbeiten, Interpretationen
[Werkverzeichnis FernUniversität Hagen]


Mersmann / Mersmann: Synthetische Moderne

Gestrandete Welt

Vater / Sohn: Zeichnungen
aus den fünfziger und sechziger Jahren

Spannungsfelder im Ruhrgebiet

Gestrandete Welt

Die Zeichen des Manierismus

Saturnische Bibliothek
Römischer Traum / Der Tisch des Lukullus

Wenn die Fotografie die Wirklichkeit neu sehen lehrt - wie ihre Theoretiker immer behauptet haben -, dann erhebt die durch die Schule des Surrealismus gegangene manieristische Malerei den Anspruch, das Neue neu zu sehen. Dieses wie selbstverständlich erhobene Recht auf den zweiten Blick, den Blick hindurch auf die zweite, schatten- und schemenhaft gegebene, in Alb- und anderen Träumen hervortretende Wirklichkeit ist offenbar eines, mit dem die Malerei ihr Territorium gegen andere Formen der Sichtbarmachung abgrenzt. - Ulrich Schödlbauer: Homomaris oder Die Geburt der Bilder

Paul Mersmann: Saturnische Bibliothek

Pandämonium der Postmoderne

Die Geburt der Moderne
Zirkus
Hic est finis maris
Krellhinzen
Ungestüme Reise
Die Marburger Rotte  Paul Mersmann: Vortrag über Die Marburger Rotte


Paul Mersmann: Krellhinzen

Es kann einem der Gedanke kommen, die melancholische Energie dieser Bilder habe ihren Sinn noch gar nicht erfüllt; ihr Widerspruch zum Avantgardismus (Will Grohmann) bedürfe wie ein verkanntes Orakel noch einer uns selber betreffenden Auflösung. Es bleibt sogar eine Frage, wie man diese Bilder auch weiterhin den Wänden der neuen egozentrisch gestylten Museen beifügen will, ohne solche Mauern als hysterische Albinos, die jederzeit auch auf Bilder verzichten könnten [...], in Verlegenheit zu bringen. Bisher jedenfalls schweben die explosiven und federleichten Bilder der Avantgarde, die alles Prophetentum der Kunst durch ihre Supergegenwärtigkeit verfluchen, gerade hier am besten. Es kann uns im Gegensatz zu ihnen vor der Realpräsenz einer verharrenden Malerei [...] kein Geheimnis bleiben, dass ihre gebannte Macht als fortwährend pochender Kern vielleicht noch auf etwas zielt, das im Kommen begriffen ist und zwar über den Weg der Irritation des kollektiven Gegenwärtigkeitsrausches. - Paul Mersmann: Menschen im Zeichen des Mondes und der Balance (1987)


Wissenskaleidoskopie

Das ikonographische A.B.C.
Das tautognomische A.B.C.
La doux Marmelade
Sechsundzwanzig Blätter zur Förderung der Legendenbildung um Gutenberg


Bildkommentare

Aurelia-Variationen
Anmerkungen zu den Aurelia-Radierungen
Mützen & Hauben


Bronzezeit

Rosmerta, Sirona, Epona
Sironische Blätter
Adlermensch

Rosmerta, Sirona, EponaPaul Mersmann: Sironische BlätterPaul Mersmann: Adlermensch

Paul Mersmann / Renate Solbach

Paul Mersmann-Seminar
Frankfurt/M. 2007


Paul Mersmann Bild FeU