Geistlos und schön lächeln uns diese herrlichen Puppen an und seufzen nur, wenn wir mit falschen Vergleichen die alten Kirchenbücher unserer Herzen zu Rate ziehen oder mit ihrem Lächeln erfüllen, so dass ich mich schon lange entschlossen habe, ihre farbigen Häupter in den köstlichen Sänften nie anders als Veilchen des Herzens, Rosenblätter der Sinne oder Ringeltauben der Metaphysik zu nennen. Manchmal bezeichne ich sie auch wohl als Horchvögelein oder Augenlichter, denn die hohen Kräfte ihrer selig betäubenden Schönheit zeigen sie oft im Zusammenhang mit sehr genauen Beobachtungen der wiederum ältesten Orte der menschlichen Seele, die der Körper noch immer besitzt und zu deren gelegentlichen Gedächtnisfeiern jeder von uns für kurze Zeit ein Püppchen, kaleidoskopisch-theologisch, als »Verlobte« bezeichnen darf, um sie alsdann auf der rechten Hand samt ihrer Sänfte empor in die Frankfurter Loge zu tragen.