Auf die Freiheit
wartet die Hoffnung vergebens, weil sie nicht ahnt, daß in ihr
selber die Freiheit steckt. Das Konglomerat Hoffnung und Freiheit ist
nicht zu trennen. Weder weiß die Freiheit noch die Hoffnung,
daß nur die Wahrheit sie trennen könnte. Aber mit einer noch
so mächtigen Fiktion kann man unmöglich zwei aneinander
geschmiedete Fiktionen trennen. - So bleibt nichts anderes übrig,
als Wort und Fiktion der poetischen Freiheit zu überlassen. Auf alle diese Szenen hat niemand Einfluß. |
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