Lassen wir die heilsame Genoveva, die lauteste unter den Puppen, noch einmal ihr Sommerlied singen, um das zu begreifen. Wie sie sich da so biegt und windet im Tongehäuse des Liedes vom Halse zum hohen Band ihrer Stimme hinauf wie mitten im Schnee, und dann von sich selber betört höher und höher steigend bis zur Entfesselung ersten Grades in Nähe der Lockenpracht ihres hölzernen Köpfchens. Wie rasch wird davon die kleine Teufelin mit der Leyer in herzhafter Fruchtbarkeit dann wieder herab zu den kläglichsten Tönen weggerissen.