Der
Frankfurter Sohlenstecher (Landläufer/Bote etc.) Ignatius
Göberzahn behauptet gegenüber dem Haupt der Unbeschuhten
Legastheniker von Mainz (Archiv St. W. Mainz No. 19087), die Knechte
Gutenbergs hätten zu Pfingsten 1452 dem Tüffel gehuldigt.
Die Knechte Gutenbergs gönnen sich einen Metaphysischen Abend (zu Pfingsten). Selbst
der Ewigkeit sagt die Lehre der Kirche "fröhliche Stunden" nach.
Daß nun diese Fröhlichkeit des lebendigen Geistes keinen
Festtag gefunden hat, ist immer nur denen aufgefallen, die sich mit
Werken der (zu allem entschlossenen) Phantasie zu Zerstreuungen haben
hinreißen lassen. Zerstreuungen, die von keiner Theologie oder
Philosophie geglättet in Rätseln ihre Ursache haben, die nur
der subjektiven Fortpflanzung in nächsthöhere Rätsel
dienen. Das vermeintliche "Wissen" erzeugt nur Vergnügen, wenn es
sich ganz und gar auf das Innere eines einzelnen Menschen bezieht. Dann
aber wird es zur Heiterkeit vor dem Tode.
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