DER TEMPEL DER PARA NOYER | |||||
Erstes Bild Antibes, Ankunft |
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Zügige Fahrt, flüchtig Gibraltar streifend. Die Göttinnen unverpackt, sprachlos. Bei böigem Wetter zeigen sie magnetische Fähigkeiten, alle Zeiger deuten auf sie. Hilfreich ist das nicht, aber wenn man es weiß, kann man sich darauf einrichten. Es hat doch alles wunderbar geklappt. Nein, sie sind keine Beute, die wir hier verstecken wollen. Sie machen, was sie wollen – wenn man ihr abgründiges Schweigen als Ausdruck eines Wollens verstehen darf. Ihr aufrechtes Schweigen verändert die Welt. Antibes erstarrt unter ihrem Blick. | |||||
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